SMP LeaderTalks

SMP LeaderTalks

Highlight aus der Folge #39 „Der Preis der Moral“: Georgiy Michailov trifft Prof. Dr. Armin Falk.

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der Nachbar mit dem nagelneuen Sportwagen. Oder die Kollegin, die erst befördert wurde und dann

noch eine saftige Gehaltserhöhung bekommen hat. Da wird man schnell neidisch. Aber macht uns das auch zu einem schlechten Menschen? Nicht unbedingt, es kommt darauf an, was Neid in uns auslöst. Prof. Dr. Armin Falk ist Gast in diesem Highlight und differenziert zwischen gutem und bösem Neid. Das bedeutet, Neid kann produktiv machen und anspornen – wenn er gut ist. Zum Problem wird der böse Neid. Nämlich dann, wenn man jemandem etwas neidet, weil man es selbst nicht hat und es deswegen kaputt macht. Falk ist Verhaltensökonom und forscht zu moralischem und prosozialem Verhalten. Mit Georgiy Michailov spricht er in diesem Highlight aus der SMP LeaderTalks-Folge #39 „Der Preis der Moral“ darüber, was guten und bösen Neid voneinander unterscheidet. Und er nimmt uns gedanklich mit in sein Labor und zeigt, wie schnell uns Neid dazu verleitet, anderen Schmerzen zuzufügen.

Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier: https://www.struktur-management-partner.com/insights/leadertalks/episode/der-preis-der-moral

Video-Version der SMP LeaderTalks: https://www.struktur-management-partner.com/insights/leadertalks

Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov: https://www.linkedin.com/newsletters/thoughts-for-leaders-6890390261042614272

Weitere Informationen zu Georgiy Michailov: https://www.linkedin.com/in/georgiy-michailov

Zu den Büchern von Georgiy Michailov: https://www.struktur-management-partner.com/insights/buecher


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.